1 Million Euro für Grippeimpfstoffe heute beschlossen.

Grippeimpfstoff in OÖ nun noch einfacher verfügbar!

 

 Gesundheit ist unser höchstes Gut. Gesundheitsversorgung daher unsere wichtigste Aufgabe. Auf Initiative von Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Mag.a. Christine Haberlander beschließt die Landesregierung von Oberösterreich daher 1 Million Euro für die Bereitstellung von Grippeimpfstoffen zur Verfügung zu stellen. Dieses Engagement zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger und zur Stärkung der Gesundheitsinfrastruktur bekräftigt einmal mehr: Auf Oberösterreich ist und bleibt Verlass!

Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander bekräftigt dabei: „Es handelt sich hierbei nicht nur um eine Investition in die Gesundheit jedes Einzelnen, sondern auch um eine proaktive Maßnahme zum Schutz unserer gesamten Bevölkerung. Mit der Impfung stellen wir der Bevölkerung in unserem Land den wirksamsten Schutz gegen diese Erkrankung noch leichter zur Verfügung. Wir machen so einen weiteren Schritt in Richtung unseres großen Zieles: Dafür, dass die Menschen in unserem Land gesund und gut leben können, heute und bis ins hohe Alter.“

Das öffentliche Impfprogramm Influenza erhält Unterstützung vom Bund, den Ländern und den Sozialversicherungen. Mit einem Beitrag von 978.000 Euro beteiligt sich Oberösterreich an dieser wichtigen Initiative.

Mit dem Herbst 2023 wird die Grippeimpfung für alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher daher noch leichter zugänglich. Abhängig von der Bevölkerungsgruppe wird lediglich ein Selbstbehalt von maximal sieben Euro fällig, während die Kosten für den Impfstich und den Impfstoff komplett entfallen. Unabhängig von Alter, Vorerkrankung oder sozialem Hintergrund wird somit der Zugang zu diesen lebenswichtigen Impfungen erleichtert.

Mit diesem neuen Angebot für Grippeimpfungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Land schlagen wir ein neues Kapitel in unserer Gesundheitsversorgung auf. Mit dem verbesserten niederschwelligen Zugang zu Impfungen können wir Grippeerkrankungen und damit womöglich verbundenen Krankenhausaufenthalte erheblich senken. Dies kommt nicht nur den Betroffenen, sondern auch der Entlastung unseres Gesundheitspersonals zugute„, so Haberlander abschließend.

Foto: Land OÖ/Verwendung mit Quellenangabe